17. Oktober 2018: Blockseminar mit Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Ulrich Gumbrecht (Stanford): Experiment und Spiel in Wissenschaft und Kunst
Gefördert durch SoCuM und die Forschergruppe Un/doing differences und in Kooperation mit dem Studienprogramm Q+ des Fachbereichs 05 findet am 17. Oktober 2018 unter der Leitung von Prof. Dr. Friedemann Kreuder (IFTeK, JGU) und Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans Ulrich Gumbrecht (Stanford) ein Seminar zum Thema Experiment und Spiel in Wissenschaft und Kunst statt. Die Blockveranstaltung endet mit einem öffentlichen Abendvortragzum Thema „Experiment und Spiel an der Peripherie zur Aufklärung. Rameaus Neffe, Jacques le Fataliste und Denis Diderot“ in P11 (Philosophicum) . Die Veranstaltung richtet sich an Doktoranden, fortgeschrittene Master-Studierende, Q+-Teilnehmer sowie alle Kollegen und Freunde des IFTeK. Nähere Informationen finden auf den Seiten der Theaterwissenschaft.
Zensiert – erfolglos - erfolgreich – vergessen.
Ausgangspunkt des diesjährigen szenischen Projekts stellt das Leben und Schaffen eines vermeintlich vergessenen Mainzer (Schauspielers, Regisseurs, Autors, Kritikers, Pazifisten, Humanisten, Juden) dar.
Zwanzig Studierende der Theaterwissenschaft begeben sich auf Spurensuche: Was macht den Künstler zum Künstler? Was vermag Kunst zu bewirken, was bedeuten Ruhm und Erfolg? Was, wenn die Zensur zuschlägt, das Publikum fehlt und man unsichtbar wird? Wer wird erinnert? Wer vergessen? Und warum?
Dabei werden sie auf der Bühne zu einer Gruppe gesichtsloser Künstler, die nach den Regeln der Showmaster tanzen müssen. Der Konflikt unbedeutend zu werden, ist währenddessen allgegenwärtig.
Aufführungstermine: 30. Juni und 1./2. Juli jeweils um 20 Uhr im P1
Kartenvorverkauf: ab 25.Juni im Erdgeschoss Philosophicum
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Format Matters.
Theories_Histories_Practices
Interdisciplinary Conference, 7-9 December 2017
Venues: Alte Mensa (JGU Campus), Haus am Dom (Liebfrauenplatz 8)
The international conference Format Matters at Johannes Gutenberg University of Mainz brings together scholars from a variety of disciplinary backgrounds to explore the cultural meaning, social dynamics and aesthetic effects of media formats.
“Format” can refer to a great range of very dissimilar objects, practices and cultural registers: From the size or folding of a book to the shape, color and “weight” of a film; from the durational rhythms of a television program and syntactic orderings of a computer file to formalized ways of recordkeeping, cataloging and description. Formats are historically specific modes of organizing sensory experience that inscribe the economic, technological and cultural conditions of a particular age into concrete objects. Format is the categorizing instrument that allows us to meaningfully understand the hierarchy of cultural and material gradations by which “tabloid” is related to “broadsheet”, or 8mm film is differentiated from a Laserdisc.
Despite the central role it plays for film, television, media and literary studies, questions of format have thus far remained subordinate to form, content or genre. Only recently, with the appearance of a number of case studies across various media, the study of formats began experiencing increased urgency, with media historian Jonathan Sterne even suggesting the necessity of a field of ‘format theory’. Building on this important previous work, Format Matters aims to further the methodological and theoretical concerns and contribute towards a deeper understanding of the function of formats in media culture.
Sie stehen kurz vor dem Abschluss Ihres Studiums oder haben ihn gerade in der Tasche? Sie möchten Austausch, Erfahrungen und Tipps für die Übergangsphase ins Berufsleben?
Der Bewerbungszeitraum für die neue Phase des Mentoringprogramms der Theaterwissenschaft beginnt am 24.04.: melden Sie sich bis 19.05. an!
Nadine Civilotti steht Ihnen in diesem Zeitraum jeweils Di, 10-11 und Do, 13:30-14:30 beratend zur Verfügung.
Das Mentoring-Programm der Theaterwissenschaft geht in eine neue Runde: bewerben Sie sich vom 31.10.-25.11.!
Im æct tuː Mentoring-Programm können Sie Mentee werden, wenn Sie sich aktuell in der Abschlussphase Ihres Studiums (Bachelor oder Master) befinden, oder Ihr Abschluss zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht länger als ein Jahr zurückliegt. Die Bewerbungsphase für den aktuellen Mentoren-Zyklus startet jeweils mit Beginn des Semesters. Die Mentoring-Partnerschaft wird dann zum Ende des jeweiligen Semesters aufgenommen.
Welchen Nutzen ziehen Sie als Mentee aus dem Mentoring-Programm?
Enge persönliche Beratung und Hilfestellung durch eine etablierte Persönlichkeit
Austausch von fachlichem Wissen und Erfahrungswissen mit Ihrem Mentor
Ideen für die Berufsfindung/Unterstützung bei der Berufswahl
Feedback des Mentors zu Ihren individuellen Fähigkeiten und Möglichkeiten
Einblicke in die Strukturen der Berufswelt
Erweiterung des beruflichen und persönlichen Netzwerks
Zertifikat der JGU Mainz über Ihre Beteiligung am Mentoring-Programm
Um Mentee im æct tuː Mentoring-Programm zu werden, durchlaufen Sie einen dreischrittigen Bewerbungsprozess. Alle Informationen zum Bewerbungsprozess finden Sie hier.
Bei Rückfragen können Sie selbstverständlich jederzeit Kontakt mit Nadine Civilotti (civilotti@uni-mainz.de) aufnehmen.
Die Hochschulgruppe Mienenspiel präsentiert das Livehörspiel Der Leichenräuber:
Wann?: 19., 20. und 22. Juli
Wann genau?: 20 Uhr
Wo?: Hörsaal P1, Uni-Campus Mainz
Kostet?: 4€ regulär, 3€ ermäßigt
Kontakt: mienenspiel@gmail.com
Am Mittwochabend um 19 Uhr laden Jun.-Prof. Dr. Benjamin Wihstutz und die Leiterin der Kunsthalle Mainz, Stefanie Böttcher alle Interessierten zu einem gemeinsamen Rundgang durch die Performance-Ausstellung "Detail ist alles" ein.
Liebe Studierende des IFTEK,
wir möchten Sie auf das interdisziplinäre Vorlesungsangebot unseres Institutes im SoSe 2016 hinweisen und Sie herzlich zu den Vorträgen einladen. Es erwarten Sie Dozierende der Fächer Filmwissenschaft, Kulturanthropologie/Volkskunde, Mediendramaturgie und Theaterwissenschaft, die die jeweiligen Themen aus fachspezifischer Perspektive beleuchten. Die interdisziplinären Vorlesungsreihen stehen allen Interessierten offen – eine Anmeldung über Jogustine ist nicht erforderlich, es sei denn, der Besuch ist Teil Ihres Curriculums. Werfen Sie doch einen kurzen Blick in den jeweiligen Semesterplan:
RVL. Grundlagen der Kulturanalyse II
Bei Fragen wenden Sie sich an die Organisatorin der Vorlesung Andrea Bittner M.A.
RVL. Theorien der Theater-, Kultur- und Filmwissenschaft II
Bei Fragen wenden Sie sich an die Organisatorin der Vorlesung Judith Steinhardt M.A.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Es erwarten Sie eine Reihe von Veranstaltungen über das Sommersemester verteilt;
zentrales Ereignis wird ein Festwochenende vom 08.-10. Juli sein (in Zusammenarbeit mit dem Szenischen Projekt 2016 In Zukunft:Mainz -- der performative Kongress).
Den aktuellen Programmablauf finden Sie hier
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Vortrag von Petr Szczepanik, 12.15 Uhr, Seminarraum, Wallstr. 11
Petr Szczepanik, an associate professor at Charles University, Prague, will present preliminary outcomes of a research project that is approaching the post-1989 Czech film and TV industries from an unexplored perspective: the producer’s. After mid-1990s a new generation of the FAMU school’s graduates adopted the standard European definition of producer as a project’s initiator and coordinator of the whole production process, both economically and creatively. Petr Szczepanik explores how management of collaborative creative work influences cultural, artistic, and commercial values of the audiovisual product.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums der Mainzer Theaterwissenschaft statt.
Sie finden schade, dass die Hausarbeitsthemen mit der Abgabe der Arbeit in der Schublade verschwinden? Ihr BA-Thema war das interessanteste überhaupt, es weiß aber von Ihren Freund*innen niemand zu schätzen? Sie haben eine interessante theaterwissenschaftliche Idee oder Frage und würden gerne Begeisterung dafür wecken?
Dann machen Sie mit beim TheWi-ScienceSlam: Sie stellen in zeitlich begrenztem Rahmen (10-15 Minuten) ein Studienprojekt anschaulich und unterhaltsam (!) vor – das Publikum stimmt ab und es winkt ein Preis im Wert von ca. 100 Euro!
Bewerben Sie sich mit Ihrem Themenvorschlag bis zum 15. Mai unter schellmann.nikola@uni-mainz.de.
Die Geschäftsführende Leitung des Instituts für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft hat gewechselt: Zum 14.04.2016 hat Univ. Prof. Dr. Alexandra Schneider das Amt von Univ. Prof. Dr. Friedemann Kreuder übernommen.
Vom 29. September bis 1. Oktober 2016 findet das 3. Mainzer Symposium der Sozial- und Kulturwissenschaften zum Thema „Spiele spielen“ statt. Dort sollen Fragen zu Spiel-Phänomenen, -Metaphern und -Modellen sozial- und kulturwissenschaftlich erschlossen werden. CfP als Download
Das Fach Theaterwissenschaft am Institut für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft lädt vom 3. bis 5. März 2016 kunst- und kulturinteressierte Wissenschaftler/innen und Praktiker/innen zum interdisziplinären Symposium "Re/produktionsmaschine Kunst. Kategorisierungen des Körpers in den Darstellenden Künsten" in die Alte Mensa ein. Das Programm können Sie hier downloaden. ...
Lothar Trolle ist zu Gast im Seminar „Theater des Absurden in Ost und West“ um 12:00 Uhr im Raum P12 (Philosophicum). Der Berliner Autor spricht als Zeitzeuge über seine Erfahrungen als Dramatiker in der DDR, über absurdes Theater und liest ausgewählte Texte. Interessierte sind herzlich willkommen! ...
Am Montag, den 14. Dezember 2015, wird Jun.-Prof. Dr. Marion Müller (Soziologie, Trier) im Rahmen der Vorlesung „Gegenwartstheater – Un/doing Differences“ von Prof. Dr. Friedemann Kreuder einen Gastvortrag halten. Das Beispiel des Sports stellt dabei einen instruktiven empirischen Parallelfall für eine differenzierungstheoretisch ausgerichtete Theaterwissenschaft dar.
Die Veranstaltung findet von 18:15 bis 19:45 Uhr im Hörsaal P4 des Philosophicum statt.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Die Ankündigung im PDF-Format finden Sie hier.
Das æct tuː Mentoring-Programm der Mainzer Theaterwissenschaft geht in die zweite Runde!
Die Bewerbungsphase für das Mentoring im Wintersemester startet am 26. Oktober. Bis zum 20. November haben wieder bis zu zehn ausgezeichnete Studierende der Theaterwissenschaft in der Abschlussphase (B.A., M.A. und Magister, KF und BF) und darüber hinaus die Möglichkeit, einen Platz im Mentoring-Programm zu ergattern und ein Jahr lang von Profis aus Kultur, Kunst und Medien zu beruflichen und persönlichen Fragen beraten zu werden.
Detaillierte Informationen zum æct tuː Mentoring-Programm und zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie hier. Für Rückfragen steht Ihnen Nadine Civilotti unter theater-alumni@uni-mainz.de gerne zur Verfügung. ...
Das Institut für Film-, Theater- und empirische Kulturwissenschaft lädt vom 3. bis 5. März 2016 kunst- und kulturinteressierte Wissenschaftler_innen und Praktiker_innen zu einem interdisziplinären Symposium ein.
Den Call for Papers finden Sie hier, Abstracts können bis 15.11.2015 unter KoerperKategorien2016@uni-mainz.de eingereicht werden. ...
Wir laden herzlich ein zu den Veranstaltungen der SummerSchool: neben Workshops und Seminaren für Studierende und Stipendiat*innen findet auch eine öffentliche Evening Lectures-Reihe statt. Wir freuen uns, die Kolleg*innen in Mainz begrüßen zu dürfen!
Weitere Informationen finden Sie auch unter http://www.performedia.uni-mainz.de.