Filmwissenschaft und Mediendramaturgie

"Kreatives Medienlabor": Ab sofort digitale Ausstellung

Auch wenn die Schule des Sehens auf dem Campus aktuell geschlossen ist, weist dort seit kurzem ein großer QR-Code auf die neue, digitale Ausstellungsplattform des Kooperationsprojektes "Kreatives Medienlabor" des GLK hin.

Beteiligt am mehrsemestrigen Lehrprojekt sind neben der Hochschule Mainz und dem Journalistischen Seminar der JGU Studierende der Filmwissenschaft und Mediendramaturgie des FTMK.

 

Alle, die den Code nicht vor Ort scannen können, haben die Möglichkeit, sich die Projektergebnissen hier anzusehen >> hier lang (oder Klick aufs Bild)

 

 

 

 

 

Einladung zum Filmgespräch FUTUR DREI am 21. Januar 2021

Die Filmwissenschaft lädt am Donnerstag, 21.01.21 um 11 Uhr ein zum digitalen Filmgespräch zu FUTUR DREI. Mit dabei sind Regisseur Faraz Shariat und Hauptdarstellerin Banafshe Hourmazdi.

Die Veranstaltung findet im Rahmen des Seminar «Feminismus und Film« von Dr. Cecilia Valenti statt, bei der alle Interessierten nähere Informationen zur Teilnahme erhalten: cevalent@uni-mainz.de

Digitaler Workshop mit Filmvorführung "Migration der Medien/Medien der Migration" am 7. und 8. Mai

In Kooperation mit dem Zentrum für Interkulturelle Studien Mainz (ZIS) lädt die Mediendramaturgie alle Interessierten zur Teilnahme am digitalen Workshopangebot zum Thema Migration der Medien/Medien der Migration ein. Die Veranstaltung startet mit einem digitalen Filmscreening am Abend des 7. Mai, fortgesetzt von Impulsreferaten und Diskussion am darauffolgenden Vormittag. Nähere Informationen im >> Einladungsschreiben.

Neuerscheinung Tagungsband "Format Matters"

NEU ERSCHIENEN:

Marek Jancovic; Axel Volmar und Alexandra Schneider (Ed.): Format Matters. Standards, Practices, and Politics in Media Cultures. Meson Press.

Herausgegeben von Marek Jancovic, Axel Volmar und Alexandra Schneider versammelt der Band ein umfangreiches Panorama interdisziplinärer Perspektiven auf den in den unterschiedlichsten ästhetischen wie formalen Kontexten verwendeten Begriff des Formats. Zahlreiche Fallstudien aus den Bereichen Fotographie, Film, Radio, Fernsehen und dem Internet reflektieren die vielfältigen Modi der Ausgestaltung von Formaten in gegenwärtigen und historischen Medienkulturen und tragen somit erstmals zu einer umfassenden Perspektivierung des Forschungsfelds der Format Studies bei. Volltextzugriff unter https://meson.press/books/format-matters/

"Shortcuts" Kurzfilmabend und Gespräch mit Cecilia Valenti am 12. Februar

Im Rahmen der Reihe „Shortcuts“ präsentiert Cecilia Valenti (JGU Mainz) am Mittwoch, den 12.02., um 19 Uhr in der Kunsthalle Mainz (Am Zollhafen 3) das Programm "Nichtstun. Filme ohne Zeitdruck“.

Vorgestellt werden Kurzfilme aus den vergangenen fünf Jahrzehnten, die die Erfahrung von Vertrödeln und Verbummeln als stillen Widerstand gegen das alltägliche Arbeitsdiktat hervorheben. Enthalten im Programm sind u.a. Cecilia Manginis LA CANTA DELLE MARANE (ITA 1962), Sadie Bennings GIRL POWER (USA 1992) und Nadine Khans ONE IN A MILLION (EGY 2006). Film und Wein sind im Eintritt enthalten, für Mainzer Studierende ist der Eintritt kostenlos!

Handwerkszeug für Hausarbeiten – zweiter "Methodentag" des FB 05 am Mi, 19. Februar

Bereits zum zweiten Mal lädt der Fachbereich 05 seine Studierenden zu einen METHODENTAG der Geistes- und Kulturwissenschaften ein. Lernen Sie in 90-minütigen Workshops, Seminaren und Vorträgen, zentrale Methoden der Fächer am FB 05 kennen. Die Perspektive ist dabei dezidiert interdisziplinär, die Fächer des FTMK sind mit Angeboten zur Filmanalyse (Jakob Larisch M.A.) sowie Qualitativen Befragungen (Jun.-Prof. Dr. Sarah Scholl-Schneider und Dr. Johanne Lefeldt) vertreten.

>> Weitere Informationen und das vollständige Programm auf den Seiten von PHILIS - Studieren im Philosophicum

Filmvorführung "Carry Greenham Home" am 5. Februar im CinéMayence

Zum Abschluss der Ringvorlesung "Das Detail" lädt die Filmwissenschaft alle Interessierten am 05.02. ab 20:30 Uhr ins CinéMayence (Schillerstraße 11) zur Vorführung des Films "Carry Greenham Home" ein. Das queer-feministische Kollektiv "Club de Femmes" (London) wird den Film präsentieren und im Anschluss, moderiert von PD Dr. Marc Siegel (Mainz), zur Diskussion zur Verfügung stehen.

<< Nähere Informationen mit einem Klick auf die Ankündigung

Infoveranstaltung zu den Masterstudiengängen des FTMK am 5. Februar

Der Bachelor-Abschluss rückt näher und Sie stellen sich die Frage, was danach kommt? Sie möchten weiterstudieren und Ihre Qualifikationen durch einen M.A.-Abschluss ergänzen?

Am 5. Februar 2020 informiert das FTMK (Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft) über seine fünf Master-Studiengänge:

  • M.A. Filmwissenschaft
  • M.A. Mediendramaturgie
  • M.A. Theaterwissenschaft
  • M.A. Medienkulturwissenschaft (neu ab WiSe 20/21!)
  • M.A. Kulturanthropologie/Volkskunde.

Nutzen Sie unsere Infoveranstaltung, um die konsekutiven FTMK-Master-Studiengänge kennenzulernen und mehr über Studienaufbau und -Inhalte, Zulassungsvoraussetzungen und Bewerbungsmodalitäten zu erfahren. Die jeweiligen Fachvertreter beantworten gerne Ihre Fragen rund um den zweiten qualifizierenden Studienabschluss.

Mittwoch, 5. Februar 2020, 17 Uhr, P 11 (Philosophicum, Jakob-Welder-Weg 18)

Kontakt: studienmanagement-ftmk@uni-mainz.de

Karola Gramann und Heide Schlüpmann am 22. Januar zu Gast in der Filmwissenschaft

Foto Gunter Deller

Am Mittwoch, den 22.01.2019, werden die Kurator_innen und Mitgründerinnen der Kinothek Asta Nielsen, Karola Gramann und Heide Schlüpmann, im Rahmen des Seminars Filmkuratieren (Leitung Dr. Cecilia Valenti) in der Filmwissenschaft zu Gast sein.

Wie lässt sich eine Filmgeschichte der Frauen im Kinoraum vermitteln? Welche Rolle spielen Live-Musik bei der Vorführung von Stummfilme oder Einführungen von Expert_innen für die Kinoerfahrung? Wie adressiert man den verschiedenen Zuschauer_innen, die während einer Filmvorführung zum ephemeren Kollektiv werden? Das sind drei der Fragen, die bei der Sitzung thematisiert werden sollten, um die Studierenden Programmarbeit als "Arbeit an der Gegenwart der Geschichte“ (Karola Gramann und Heide Schlüpmann) näher zu bringen. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!