Verbundforschung

Zeugenschaft. Episteme einer medialen und kulturellen Praxis

Das im Rahmen des Gutenberg Nachwuchskollegs (GNK) geförderte Graduiertenkolleg widmet sich dem Thema Zeugenschaft im Zeichen gegenwärtiger Umbrüche und fragt danach, auf welche Weise sich die epistemischen Bedingungen von Zeugenschaft aktuell verändern oder historisch verändert haben. Zeugenschaft wird dabei als eine mediale und kulturelle Praxis verstanden, die Wissen beglaubigt und legitimiert, aber dieses Wissen ebenso selektieren und manipulieren kann.

Beteiligte Wissenschaftler*Innen: Prof. Dr. Alexandra Schneider (Sprecherin), Prof. Dr. Friedemann Kreuder, Jun.-Prof. Dr. Kristina Köhler, Prof. Dr. Gabriele Schabacher, Jun.-Prof. Dr. Sarah Scholl-Schneider, Prof. Dr. Michael Simon, Jun.-Prof. Dr. Julia Stenzel, Jun.-Prof. Dr. Mirko Uhlig, Jun.-Prof. Dr. Benjamin Wihstutz

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