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Vortrag "Images Battling Words: The German-Soviet War, 1941-1945" am 21.5.

Im Rahmen der Reihe "Film im Fokus anderer Disziplinen" lädt das Fach Filmwissenschaft zum Vortrag von Prof. Dr. Jochen Hellbeck (Rutgers University, USA) am Dienstag, den 21. Mai 2019, von 16:15 - 17:45 Uhr in den Hörsaal des Medienhauses, Wallstraße 11, ein:

Images Battling Words: The German-Soviet War, 1941-1945 

Der Vortrag stellt den Krieg zwischen Deutschland und der Sowjetunion als eine Auseinandersetzung von Bildern und Symbolen da. Er kontrastiert die vorwiegend visuelle Propaganda des NS-Regimes mit der prononciert verbalen Sowjetpropaganda. Weiterlesen "Vortrag "Images Battling Words: The German-Soviet War, 1941-1945" am 21.5."

Tagung „Sakralisierung des Selbst“ am 16. und 17. Mai

Das Graduiertenkolleg „Ethnographien des Selbst in der Gegenwart“ (unter Beteiligung des Faches Kulturanthropologie/Volkskunde) lädt ein zur ersten Jahrestagung zum Thema „Sakralisierung des Selbst“ am 16. und 17. Mai. Die Tagung ist öffentlich und findet statt in der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz.

Es referieren u.a. Hubert Knoblauch, Christine Bischoff und Wilhelm Gräb.

Nähere Informationen sind auf der Website des Graduiertenkollegs zu finden.

Tagung "Echolot Heimat" am 17. und 18. Mai

Das Fach Kulturanthropologie/Volkskunde lädt ein zu einer Tagung im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz 2019 zum Thema:

Echolot Heimat – Erkundungen in einer Gefühlswelt der Gegenwart am 17. und 18.05.2019.

Nähere Informationen und das Tagungsprogramm sind auf der Veranstaltungsseite des Faches zu finden.

Info-Veranstaltung MA-Studiengänge am 8. Mai

Die Masterstudiengänge des FTMK werden am Mittwoch, den 8. Mai 2019 ab 18 Uhr in einer gemeinsamen Info-Veranstaltung in P4 (Philosophicum) vorgestellt.

Es wird Informationen zum Masterstudium allgemein, den einzelnen Studiengängen sowie Gelegenheit zum Austausch und für Fragen geben. Alle Studierenden, Mitarbeiter*innen und Interessierten sind herzlich eingeladen!

 

"Die Handlungsmacht ästhetischer Objekte"

Tagung der SoCuM-AG 2 // 5.-6. April 2019

Seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts sind zahlreiche neue technische Bild- und Tonmedien entstanden und mit ihnen ist es zu einer regelrechten Explosion von Bildern und Tönen gekommen. Zugleich haben sich vor allem der Stellenwert und die Bedeutung von ästhetischen Objekten in den modernen Gesellschaften enorm verändert. Quantitativ beispielsweise mit der Entstehung des modernen Massenbildes und der modernen Unterhaltungsmusik, qualitativ durch die unmöglich gewordene Unterscheidung von ästhetischem Objekt und Wirklichkeit, der die evident gewordene Unmöglichkeit der Scheidung von Wirklichkeit und Nicht-Wirklichkeit vorausliegt. Daraus erwächst ästhetischen Objekten heute eine enorme Faktizität. Sie konstituieren Wirklichkeit wie sie ihre eigene soziale Wirklichkeit haben. Da dies die Wirkmöglichkeit ästhetischer Objekte über ihre Fähigkeit zu repräsentieren hinaus maßgeblich erweitert, muss sich auch die theoretische Perspektive auf diese Objekte verändern.

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Friedemann Kreuder neuer geschäftsführender Leiter

Univ.-Prof. Dr. Friedemann Kreuder (Theaterwissenschaft) ist seit dem 20.03.2019 der neue geschäftsführende Leiter des Instituts für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft. Er löst damit seinen Vorgänger, Univ.-Prof. Dr. Michael Simon, ab.

Dokumentarfilm-Projekt des Faches Kulturanthropologie/Volkskunde zum „Hansel Fingerhut-Spiel“ in Forst an der Weinstraße

Das Projekt verfolgt das Ziel, Form und Funktionen des sogenannten Hansel Fingerhut-Spiels in Forst im Rahmen einer Feldforschung aus kulturanthropologisch-volkskundlicher Perspektive zu beleuchten. Nähere Informationen finden Sie auf der Projektwebsite. 

 

Doktorand*Innen-Tagung DIS(S)-CONNECT I

Themenschwerpunkt „Wie Medien uns trennen und verbinden“ // 25.-27. April 2019

Vom 25.04. - 27.04.2019 wird in Mainz die Doktorand*Innen-Tagung DIS(S)-CONNECT I mit dem Themenschwerpunkt „Wie Medien uns trennen und verbinden“ stattfinden. Die als Workshop konzipierte Veranstaltung nimmt in einer interdisziplinären Perspektive Phänomene des Medialen sowie theoretische Konzepte von Medialität in den Blick. Mit Fokus auf Begriffe wie Raum, Körper, Immersion und Performativität soll ein disziplinenübergreifender Austausch zwischen Nachwuchsforscher*innen aus den Sozial-, Kunst- und (Medien)Kulturwissenschaften entstehen. Ziel der Tagung ist es auch, eine (Online-)Plattform zu schaffen, auf der sich der akademische Nachwuchs forschungsorientiert vernetzen kann.

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