Aktuelles

Gastvortrag mit Diskussion von Dr. Christoph Borbach am 21. Januar 2025

Am Dienstag, 21. Januar 2025 von 14:15 bis 15:45 Uhr findet in Raum P7 (Philosophicum | Jakob-Welder-Weg 18) ein Vortrag des Medienwissenschaftlers Dr. Christoph Borbach (Universität Siegen) statt:

»Delay – Mediengeschichten der Verzögerung, 1850-1950: Zur Kombination von Epistemologie und Praxeologie«

Die Übertragungszeit, delay, von Impulsen und Signalen kann als flüchtiger Akteur einer eigenen Mediengeschichte verstanden werden. Delay-Medien wie die Sonographie, das Echolot oder Radar haben weitreichende Implikationen für aktuelle Medienkulturen. Dabei musste sich die Verdatung von Umwelten und Körpern als Funktion von Übertragungszeiten zunächst aber historisch beweisen. Der Vortrag widmet sich einer kursorischen Vorstellung der Monographie Delay — Mediengeschichten der Verzögerung, 1850-1950, welche die Medienkultur-, Wissens- und Praxisgeschichte des Akteurs Delay thematisiert – von ersten Sensormedien im 19. Jahrhundert bis hin zu Infrastrukturen der Verarbeitung von Big Data in Echtzeit. Der Fokus liegt auf dem Potenzial der Methodenkombination von Medien-Epistemologie und -Praxeologie.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe »Forschungsmethoden der Medienkulturwissenschaft«. >> Zu weiteren Informationen auf der Website des Faches

16mm-SCREENING + GESPRÄCH Can Sungu (Berlin) am 09. Januar 2025

16mm-SCREENING + GESPRÄCH Can Sungu (Berlin): "Was könnte gewesen sein oder hätte sein können? Transnationale Perspektiven jenseits eines 'nationalen Filmerbes'"

Do, 09.01., 12 Uhr c.t. | Hörsaal (Medienhaus)

Can Sungu ist Kurator, Forscher und Autor. Er ist Mitbegründer und künstlerischer Leiter von bi'bak und SİNEMA TRANSTOPIA in Berlin, wo er Filmprogramme zu Migration, Gesellschaft und Erinnerung kuratierte, darunter das internationale Symposium Cinema of Commoning, 2022. Er hat als Programmmacher und Jurymitglied für mehrere Filmfestivals wie das Berlinale Forum oder die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen gearbeitet und mehrere Bücher veröffentlicht, darunter PLEASE REWIND—German-Turkish Film and Video Culture in Berlin (2020).

Für den Besuch im MA-Seminar "Filmgeschichte der Dekolonialisierung – Dekolonialisierung der Filmgeschichte" von Cecilia Valenti hat Sungu ein 16mm-Kurzfilmprogramm zusammengestellt, das sich den Un/Möglichkeiten der Erinnerungen (post)migrantischer Perspektiven in deutscher Filmgeschichtsschreibung widmet und damit gerade die nationale Begrenztheit von Filmgeschichte(n) zur Disposition stellt. Alle Interessierten sind herzlich zum Screening und dem anschließenden Gespräch eingeladen!

Gastvortrag mit Diskussion von Dr. Sarah Borree am 14. Januar 2025

Am Dienstag, 14. Februar 2025 von 14:15 bis 15:45 Uhr findet in Raum P7 (Philosophicum | Jakob-Welder-Weg 18) ein Vortrag der Architektur- und Kulturwissenschaftlerin Dr. Sarah Borree (Kunstakademie Düsseldorf) statt:

»Übersehenes: Analoge Architekturfotosammlungen als Medium und Praktik architektonischer Wissensproduktion«

In der Architekturforschung werden Fotografien für gewöhnlich kaum als Objekte von eigenständiger Relevanz und Produktivität wahrgenommen. Noch weniger Beachtung findet die historische Matrix der Rahmenbedingungen, in denen Fotos produziert, zirkuliert, gesammelt, organisiert und rezipiert werden. Anhand einer ausgemusterten universitären Architekturdiasammlung diskutiert der Vortrag das dynamische Zusammenspiel von Medialität, Materialität und Produktion von Bedeutung in Bezug auf architekturfotografische Sammlungen als Orte der Wissensproduktion und fragt, wie Fotografie als kulturelle Technik auf vielfache Art und Weise in die Produktion und Konstruktion von Architekturwissen involviert ist. Dabei wird das Methodenrepertoire der Architekturforschung um die mediale Analyse von Architekturfotosammlungen erweitert.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe »Forschungsmethoden der Medienkulturwissenschaft«. >> Zu weiteren Informationen auf der Website des Faches

Internationales Symposium »Sorting People into Kinds. Perspectives on Human Differentiation«

5. – 7. Dezember 2024
Atrium Maximum, Alte Mensa | Gutenberg-Campus

Seit Juli 2021 arbeitet der Sonderforschungsbereich (SFB) Humandifferenzierung daran, ein grundlegendes kulturelles und soziales Phänomen zu erforschen: die fortlaufende kategoriale Unterscheidung von und durch Menschen, z. B. aufgrund von Nationalität, Ethnizität, Religion, Alter, Geschlecht, Leistung oder sexueller Orientierung. Das FTMK ist mit drei Projekten aus der Medienkultur- und Theaterwissenschaft am SFB beteiligt, um analytische Werkzeuge einer umfassenden Theorie der Humandifferenzierung zu entwickeln.

Das Internationale Symposium stellt den Höhepunkt der ersten Forschungsphase dar. Mitglieder des SFB werden die Ergebnisse ihrer vergleichenden Untersuchungen von Humandifferenzierung mit prominenten internationalen Experten diskutieren. Neben Vorträgen von Gästen und Mitgliedern des SFB zu Ethnie, Sprache, Migration, Mobilität und Politik werden vier Keynote Talks gehalten.

Das vollständige Programm findet sich mit einem Klick auf das Veranstaltungsplakat oder >>hier auf den Seiten des SFB im Detail.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Ringvorlesung "Kenough?! Filmische Männlichkeiten politisieren" im WiSe 24/25

Die Ringvorlesung der Filmwissenschaft/ Mediendramaturgie eröffnet im WS 24/25 Diskussionen darüber, wie Männlichkeiten zeitgenössisch und historisch in unterschiedlichen audiovisuellen Medien, spezifischen Ästhetiken und konkreten Formaten hervorgebracht, herausgefordert und verändert werden. Das Ziel ist es, Konzepte und Begriffe zu diskutieren, die es ermöglichen, Männlichkeiten aus film- und medienwissenschaftlicher Perspektive zu analysieren.

Die Vorträgen finden mittwochs, 18 Uhr c.t. im Hörsaal P 10 im Philosophicum statt. Die Abstracts zu den einzelnen Vorträgen werden jeweils in der Woche vorher über den FTMK-Newsletter verteilt.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Bei Fragen zur Ringvorlesung sind Sarah Horn und Leonie Zilch erreichbar.

 

(Ein Klick aufs Bild eröffnet das gesamte Programmplakat!)

Nina Franz als GFF-Fellow im WiSe 24/25 am FTMK

Die >> Kultur- und Medienwissenschaftlerin Nina Franz ist als Georg Forster Forum Fellow an der JGU in diesem Wintersemester im Fach Filmwissenschaft zu Gast.

Im Rahmen ihres Fellowships veranstaltet Nina Franz den Workshop «Militärische Bildoperationen im Testfeld der modernen Kriegsführung». Gegliedert in drei jeweils zweitägige Blöcke, stehen die Konstruktion des militärischen «Blicks von oben» im Experimentierfeld der europäischen Kolonien zu Beginn des 20. Jahrhunderts (Teil 1), die Frage der Verantwortung in Kriegshandlungen vor dem Hintergrund der Einführung automatischer und autonomer Waffensysteme (Teil 2) und die Konstruktion militärischer Bilder zwischen Zeugenschaft und Nicht-Betrauerbarkeit (Teil 3) im Zentrum.

Genaue Infos zu den Terminen finden sich >>hier. Wenn Sie teilnehmen möchten, sind Sie herzlich eingeladen. Bitte davor kurz bei Nina Franz anmelden: n.franz@hbk-bs.de

Am 28.11., 18 Uhr c.t., ist der Vortrag «Collateral Image. Zur Zeugenschaft militärischer Bildtechniken» im Hörsaal im Medienhaus geplant. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

versammeln – Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft 2024 in Mainz

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Das FTMK richtet 2024 die Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) aus. Mit dem Tagungsthema „versammeln“ laden das FTMK und die GfM vom 25.–28. September 2024 zu ihrer Jahrestagung an die Johannes Gutenberg-Universität Mainz ein. Der thematische Fokus liegt in diesem Jahr auf Medien, Ordnungen, Formen und kritischen Praktiken des Versammelns, die sich etwa auf Bilder und Daten, Körper und politische Kollektive, Archivbestände und Evidenzen, Architekturen und Infrastrukturen beziehen können.

Wie Medien Dinge und Menschen versammeln, erweist sich in vielen Fällen als ein machtvoller Prozess, der Realitäten herstellt und über Handlungsvermögen und Sichtbarkeiten entscheidet. Auch in praktischer Hinsicht experimentiert die Tagung mit diversen Arten des Versammelns: Neben Panels und Einzelvorträgen präsentieren Medienforschende ihre Beiträge in Formaten wie „Team Up“, „Workspace“, „Critical Friends“ und „Encounters“.

Weitere Informationen, inkl. des Call for Papers, gibt es auf der Tagungswebsite
>> https://gfm2024.uni-mainz.de/ <<

Rückfragen beantwortet das Organisationsteam unter gfm2024@uni-mainz.de

Die Tagung ist offen für alle Mitglieder der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM). Studierende und Mitarbeitende der JGU sind darüber hinaus herzlich eingeladen, sich für die Tagung kostenfrei zu registrieren und am Programm teilzunehmen. Um vorherige Anmeldung wird gebeten (s. oben).

Die Jahrestagung der GfM 2024  wird von den Arbeitsbereichen Alltagsmedien und Digitale Kulturen, Filmwissenschaft | Mediendramaturgie, Medienkulturwissenschaft, sowie Theaterwissenschaft am FTMK organisiert.

Ausstellung „unboxing maps. Karten | Medien | Praktiken“

25. September bis 25. Oktober 2024, 
Schule des Sehens, Jakob-Welder-Weg 18

Studierende der Medienkulturwissenschaft haben die Schränke und Schubladen der Kartensammlung des Geografischen Instituts geöffnet: Gestoßen sind sie auf Planungskarten aus der Nachkriegszeit, ein ganzes Luftbildarchiv, diverse Stadtpläne sowie auf geologische Karten des 19. Jahrhunderts und Wanderkarten der 1990er Jahre. In dieser Ausstellung versammeln die Studierenden zehn ausgewählte Kartenwerke und erforschen ihre historischen Gebrauchsweisen und Entstehungskontexte. Was sie verbindet, ist ihr gemeinsamer Fokus auf die Stadt Mainz und Umgebung. Damit präsentiert die Ausstellung Ergebnisse eines explorativen Forschungsprozesses im medienkulturwissenschaftlichen Lehrprojekt „Karten ausstellen, Räume versammeln“ im SoSe 2024.

Ausstellungseröffnung: 26. September um 14 Uhr
Öffnungszeiten der Schule des Sehens: 25.-27.09., 14.-18.10., 21.-25.10., jeweils 12 bis 16 Uhr.
Digitale Präsentation und weitere Infos: https://www.ub.uni-mainz.de/de/unboxing-maps/story 

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Die Veranstaltung ist Teil der Jahrestagung der Gesellschaft für Medienwissenschaft zum Thema „versammeln“, die vom 25. bis 28.9. am FTMK ausgerichtet wird.

Weitere Informationen: m.wischhoff@uni-mainz.de / tom.ullrich@uni-mainz.de

Statement zum Krieg Russlands gegen die Ukraine

Auch wir am FTMK sind erschüttert von der durch nichts zu rechtfertigenden militärischen Gewalt Russlands gegen die Ukraine. Unsere Solidarität gilt allen Menschen in der Ukraine, die durch diese Gewalt in ihrem Leben und ihrer Existenz bedroht sind. Sie gilt allen, die vor den Angriffen fliehen. Sie gilt insbesondere denjenigen, für die eine Flucht ein weiteres Mal Diskriminierung an Grenzen bedeutet. Solidarisch sind wir auch mit Menschen in Russland und Belarus, die trotz drohender politischer Repressionen gegen diesen Angriffskrieg auf die Straßen und an die Öffentlichkeit gehen.

Sollten Sie als Studierende vom Krieg betroffen sein und konkrete Unterstützung in ihrem Studienalltag benötigen, die wir von Seiten des Instituts leisten können, scheuen Sie sich nicht, sich an die Studienfachberatungen oder Ihre Lehrenden zu wenden. Seitens der Abteilung Internationales wurde mittlerweile ein Funktionspostfach eingerichtet, an das sich ukrainische Studierende und Mitarbeitende wenden können, um uns zu sagen, ob und wie wir sie unterstützen können:

kontakt@international.uni-mainz.de

Sofern Sie selbst konkrete Hilfsangebote machen wollen, können Sie sich ebenfalls an dieses Postfach wenden.

Die JGU hat eine Webseite eingerichtet, auf der Beratungs- und Hilfsangebote gesammelt werden. Der Fokus liegt dabei vor allem (aber nicht ausschließlich) auf Angeboten für ukrainische Studierende und Mitarbeitende der JGU und für Menschen aus der Ukraine, die gerade neu zu uns an die JGU kommen. Auch bei den Anbietenden fokussieren wir auf Hilfsangebote, die aus den Reihen der Mitglieder der JGU kommen:

https://www.international.uni-mainz.de/hilfe-ukraine/

Die Website wird kontinuierlich aktualisiert und erweitert werden.

Informationskanäle sowie weitere Möglichkeiten der Hilfe und Anlaufstellen für wissenschaftliche Kolleg*innen, Studierende, Künstler*innen, die in der Ukraine, aber nicht nur dort, akut gefährdet sind, haben wir in nachstehender offenen Liste versammelt:

Allgemeine Informationen:

https://geschichtedergegenwart.ch/standwithukraine/
Informationskanäle, verlässliche Journalist:innen und nützliche Twitter-Accounts

Netzwerke und Förderungen:

https://necs.org/news#/node/122343
We are offering a waiver of our membership fees for all Ukrainian colleagues, who want to become a member and use our network and international job market service. If you want to use this opportunity or need assistance with what’s possible, please write to supportATnecs.org.

https://scienceforukraine.eu
@Sci_for_Ukraine (Twitter)
Collecting information about practical support provided by the global research community to Ukrainian researchers and students.

https://www.daad.de/en/study-and-research-in-germany/scholarships/hilde-domin-programm/
Target group: Students and doctoral candidates worldwide* who are at risk of being formally or de facto denied educational rights in their country of origin, due to their ethnic, sexual, gender or religious identity and/or their political or civic engagement. By definition of the DAAD, political, civic and similar engagement encompasses either the participation in groups or individual actions based on liberal and democratic principles aspiring to contribute to a positive social change in communities.

https://www.humboldt-foundation.de/en/apply/sponsorship-programmes/philipp-schwartz-initiative
In view of the situation in Ukraine, the Alexander von Humboldt Foundation is extending the deadline for nominations of Ukrainian scholars until 18 March 2022 in the current call for nominations of the Philipp Schwartz Initiative: Further information can be found here (PDF).

https://www.scholarsatrisk.org
@SAR_Europe (Twitter)
We stand in solidarity with the people of #Ukraine & are monitoring the situation to ensure that our support system is prepared to help scholars facing the hardships ahead.

https://www.cara.ngo
@CARA1933 (Twitter)
Cara (the Council for At-Risk Academics) provides urgently-needed help to academics in immediate danger, those forced into exile, and many who choose to work on in their home countries despite serious risks. Cara also supports higher education institutions whose work is at risk or compromised.

https://www.dfg.de/foerderung/antrag_gutachter_gremien/gefluechtete_forschende/index.html
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt aus ihren Heimatländern geflüchtete Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, indem sie die Mitarbeit in Forschungsprojekten sowie die Antragstellung im Walter Benjamin-Programm (Option Walter Benjamin-Stelle, nicht –Stipendium) erleichtert.

https://www.academy-in-exile.eu
Academy in Exile offers scholars who are threatened in their home countries because of their academic or civic engagement for human rights, peace and democracy the opportunity to resume their research abroad.

https://artistsatrisk.org/2022/02/26/ukraine-emergency-resources-for-artists-and-cultural-workers/?lang=en
Emergency resources for artists and cultural workers

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Sonderforschungsbereich von der DFG bewilligt – FTMK mit drei Teilprojekten beteiligt

Der neue Sonderforschungsbereich 1482 „Humandifferenzierung" wird ab dem 1. Juli 2021 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert. An diesem Forschungsverbund beteiligt sind Teilprojekte aus den Kultur- und Sozialwissenschaften der JGU sowie der Geschichtswissenschaft des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte Mainz (IEG). Sprecher des SFB ist Prof. Dr. Stefan Hirschauer (Soziologie).

Im Mittelpunkt des SFB steht die Forschungsfrage, wie Gesellschaften ihre Mitglieder kategorisieren und zuordnen und ihnen damit soziale Zugehörigkeiten und Identitäten nahelegen. Humandifferenzierung meint zunächst die Unterscheidung des Menschen von Tieren und Artefakten wie etwa Robotern, sodann die Einteilung von Menschen in Kategorien und Gruppen wie Ethnien, Nationen, Sprach- und Religionsgemeinschaften und schließlich die Unterscheidung aufgrund von Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Behinderung oder Leistung. Ziel des SFB ist es, eine allgemeine Theorie der Humandifferenzierung zu entwickeln und damit systematisch und historisch die Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen diesen unterschiedlichen Typen der Kategorisierung und Differenzierung zu erforschen.

Das Institut für Film-, Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft (FTMK) ist mit drei Teilprojekten am SFB beteiligt:

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