Vertrauenspersonen für BIPOC-, FLINTA*- und LGBTQIA+ Studierende sowie für behinderte, neurodivergente und chronisch kranke Studierende am FTMK
Um einen diskriminierungsarmen und sicheren Studienalltag zu ermöglichen, hat das FTMK Vertrauenspersonen für BIPOC-, FLINTA*-, LGBTQIA+ Studierende sowie für behinderte, neurodivergente und chronisch kranke Studierende ausgewählt, an die Sie sich Konfliktfällen wenden können. Alle Gespräche werden streng vertraulich behandelt. Die konkrete Ansprechperson können Sie frei auswählen. Selbstverständlich können Sie auch das Gespräch mit einer weiteren, Ihnen bekannten Dozierenden suchen!
Ihr Ansprechpersonen sind:
Sandra Lamneck (sie/ihr) – berät seit mehreren Jahren FTMK-Studierende in diversen Lebenslagen zur Vereinbarung von Studium und Alltag: slamneck@uni-mainz.de
Chris Tedjasukmana (er/ihn) – arbeitet u.a. zu Themen der Critical Race Theory, der Gender und Queer Studies und ist Mitglied im BIPOC-Austauschraum am FTMK: tedjasukmana@uni-mainz.de
Benjamin Wihstutz (er/ihn) – leitet u.a. ein Forschungsprojekt zu Disability Performance und bemüht sich um eine barriereärmere Lehre in der Uni: wihstutz@uni-mainz.de
Leonie Zilch (sie/ihr) – vertritt einen intersektionalen Feminismus und engagiert sich u.a. in der AG Gender/Queer Studies und Medienwissenschaft sowie im Forum Antirassismus und Medienwissenschaft: leozilch@uni-mainz.de