Filmvorführung

Kurzfilmpräsentation der Ü. Filmpraxis am 17. Juli um 18 Uhr

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Die Filmwissenschaft lädt ein zur Präsentation der filmischen Arbeiten aus der Ü. Filmpraxis "A Good Neighbor" im Sommersemester 2024.

In diesem Jahr beschäftigten sich die Studierenden mit der Frage "Wie werden wir zusammenleben?", inspiriert von den Themen der Biennalen von Istanbul (2017) und Venedig (2021).

Massive Bevölkerungsverschiebungen, die Verschärfung der Klimakrise und politische Instabilitäten auf der ganzen Welt haben zu wachsenden ethnischen, sozialen und wirtschaftlichen Ungleichheiten und Diskriminierungen geführt.

Angesichts der aktuellen Ereignisse werden die Studierenden ermutigt, neu zu definieren, was es bedeutet, ein "guter Nachbar" zu sein, sowohl auf dem Planeten als auch in der Geografie, in der sie leben.

Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, 17. Juli um 18 Uhr im Hörsaal N1 in der Muschel. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Vorführung "Filmpraxis" am Do, 20. Juli // Screening "Film Practice" on Thu, July 20

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Die Filmwissenschaft lädt alle Interessierten zur Vorführung der Arbeiten aus der BA-Übung Filmpraxis des Sommersemesters 2023 unter der Leitung von Dr. Sezen Kayhan ein. Am Donnerstag, den 20. Juli ab 19 Uhr stellen die Studierenden unter dem Titel "No Place like Home" ihre Kurzfilmprojekte im Hörsaal N1 (Muschel) vor. Tickets gibt es ab 18 Uhr für 3€.
>> zum Detailprogramm der Vorführung (engl.)


The film studies department is happy to annouce the screening of the results from this semester's Film Practise course, taught by Dr. Sezen Kayhan. On Thursday, July 20 at 7 pm the participating students will present their short film projects realized under the title "No Place Like Home" in lecture hall N1 (Muschel building). Tickets are available from 6 pm for 3€ - all are welcome!
>> to the detailed screening program 

Workshop "Italian Fascism and Its Colonial Film Archive" am 27. & 28. Oktober

Wir weisen hin auf den Workshop Italian Fascism and Its Colonial Film Archive, der am 27. und 28. Oktober in Mainz in Kooperation des FTMK und der Landeszentrale für politische Bildung stattfindet. Organisiert von Fabian Tietke (Berlin) und Cecilia Valenti (Filmwissenschaft JGU Mainz) besteht die Veranstaltung aus einem Filmscreening des Films ALL’ARMI SIAM FASCISTI! (To Arms, We Are Fascists!) (1962) im CinéMayence sowie einem Workshopteil am darauffolgenden Tag, der in den Räumen der Landeszentrale für politische Bildung stattfinden wird.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, um Anmeldung unter workshopmainz@gmx.net wird gebeten.

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16-mm-Filmvorführung und Lecture Intervention "Found Indonesian Films" am 7. Juni

Die Filmwissenschaft lädt ein zu einem Filmabend im Rahmen des Seminars «Was genau ist wie zu verteilen – alternative Eigentums- und Besitzverhältnisse im Film» (Cecilia Valenti/Lisabona Rahman).

Die Kuratorin und Restauratorin Lisabona Rahman wird den Indonesian Film Funds präsentieren – eine heterogene Sammlung ephemerer Filme aus der postkolonialen Geschichte Indonesiens, die teilweise zum Zweck der politischen Repression entstanden –, welche das Kino Arsenal 2019 in einem Berliner Trödelladen entdeckte. Die Wiederentdeckung und Weiterverwendung dieses neu archivierten Materials regt zu einer Reihe von Fragen an, die gemeinsam diskutiert werden sollen: Wem gehören diese Bilder? Welche historischen und geografischen Stationen haben sie bis nach Berlin durchlaufen? Wie gestaltet man den archivarischen Zugang heute?

Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 7. Juni 2022 um 20 Uhr im Hörsaal des Medienhauses (Wallstr. 11) - alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

>> zum Veranstaltungsflyer

Themenabend KLIMA.KRISE.FILM am 18. Mai im Capitol-Kino

 

Die Filmwissenschaft/Mediendramaturgie lädt ein zum Themenabend KLIMA.KRISE.FILM am Mittwoch, 18. Mai ab 20 Uhr ins Capitol-Kino in Mainz (Neubrunnenstraße 9).

Zusammengestellt wurden vier Filme, die sich kreativ und vielseitig mit der Klimakrise beschäftigen. Ob Lang- oder Kurzfilm, fiktiv oder dokumentarisch, im Hambacher Forst oder im tiefsten Ozean – die Auswahl nimmt die Auswirkungen des Klimawandels im Mikro- und Makrokosmos unter die Lupe.

Details (auch zum Eintritt) finden Interessierte auf der >>Programmseite des Capitol-Kinos 

 

 

Filmvorführung "Women* What we are fighting for" am 11. Mai 2022 im Medienhaus

Die Filmwissenschaft lädt ein zur Vorführung des Films "Women* What we are fighting for" (Ukraine, 2020) am Mittwoch, 11. Mai 2022 von 16:15-17 Uhr im Rahmen der Übung Medienpraxis.

Im Film dokumentieren die ukrainische Regisseurin und Aktivistin Viktoria Guyvik und die Kamerafrau Alina Shevchenko die Kämpfe von FLINTA*-Aktivist*innen für die Rechte der LGBTQIA+ Community in verschiedenen Ländern. Der Film legt den Fokus auf die jeweils spezifische Situation der queeren Community und die Art und Weise der Aktivist*innen für ihre Rechte einzustehen und zu kämpfen. Die LGBTQIA+ Community in der Ukraine ist seit Jahren von nationalistischen Kräften bedroht und während des aktuellen Krieges zusätzlichen Gefahren ausgesetzt.

Die Veranstaltung findet vor Ort im Hörsaal des Medienhauses statt (Wallstr. 11) und steht ohne Anmeldung offen; es besteht die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Schutzmaske.

 

Joint Session "JGU meets Goethe Uni" am 11. Juni in der Filmwissenschaft

In einer einmaligen gemeinsamen Seminarsitzung der Kurse Das koloniale Erbe audiovisueller Archive sichtbar machen (JGU, Nikolaus Perneczky/Fabian Tietke/Cecilia Valenti) und Hinter verschlossenen Türen (JGU, Merle Kröger) wird der Kurator Tobias Hering mit seinem Seminar Jede Kopie ist ein Original (Goethe Universität Frankfurt/Main) am 11.06.2021 ab 10:15 Uhr digital an der JGU zu Gast sein. Im Anschluss an eine gemeinsame Kurzfilmsichtung sprechen die Beteiligten über kuratorische Praxis, biografische und historische Spuren in den Archiven der Filmhochschulen sowie das Projekt "re-selected" der Kurzfilmtage Oberhausen.

Alle Interessierten sind wie immer herzlich eingeladen, dem Gespräch auf Zoom beizuwohnen - um Anmeldung per E-Mail bei >>Dr. Cecilia Valenti wird gebeten.

Digitaler Workshop mit Filmvorführung "Migration der Medien/Medien der Migration" am 7. und 8. Mai

In Kooperation mit dem Zentrum für Interkulturelle Studien Mainz (ZIS) lädt die Mediendramaturgie alle Interessierten zur Teilnahme am digitalen Workshopangebot zum Thema Migration der Medien/Medien der Migration ein. Die Veranstaltung startet mit einem digitalen Filmscreening am Abend des 7. Mai, fortgesetzt von Impulsreferaten und Diskussion am darauffolgenden Vormittag. Nähere Informationen im >> Einladungsschreiben.

"Shortcuts" Kurzfilmabend und Gespräch mit Cecilia Valenti am 12. Februar

Im Rahmen der Reihe „Shortcuts“ präsentiert Cecilia Valenti (JGU Mainz) am Mittwoch, den 12.02., um 19 Uhr in der Kunsthalle Mainz (Am Zollhafen 3) das Programm "Nichtstun. Filme ohne Zeitdruck“.

Vorgestellt werden Kurzfilme aus den vergangenen fünf Jahrzehnten, die die Erfahrung von Vertrödeln und Verbummeln als stillen Widerstand gegen das alltägliche Arbeitsdiktat hervorheben. Enthalten im Programm sind u.a. Cecilia Manginis LA CANTA DELLE MARANE (ITA 1962), Sadie Bennings GIRL POWER (USA 1992) und Nadine Khans ONE IN A MILLION (EGY 2006). Film und Wein sind im Eintritt enthalten, für Mainzer Studierende ist der Eintritt kostenlos!

Filmvorführung "Carry Greenham Home" am 5. Februar im CinéMayence

Zum Abschluss der Ringvorlesung "Das Detail" lädt die Filmwissenschaft alle Interessierten am 05.02. ab 20:30 Uhr ins CinéMayence (Schillerstraße 11) zur Vorführung des Films "Carry Greenham Home" ein. Das queer-feministische Kollektiv "Club de Femmes" (London) wird den Film präsentieren und im Anschluss, moderiert von PD Dr. Marc Siegel (Mainz), zur Diskussion zur Verfügung stehen.

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